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Nützliche Tipps bei Bluthochdruck

Die 5 Dinge, die du niemals zu dir nehmen solltest, wenn du hohen Blutdruck hast
Mehr als 40 % der deutschen Bevölkerung leiden unter Bluthochdruck. Bluthochdruck ist ein Zustand, der die Ursache für unzählige Krankheiten sein kann. Daher ist es so wichtig, diese Krankheit zu kontrollieren.

Dafür gibt es verschiedene Methoden, aber zusätzlich kannst du auch eine Reihe von Lebensmitteln aus deiner Ernährung streichen, die die Situation nur verschlimmern würden.

Dies sind die 5 Lebensmittel, die du nicht konsumieren solltest, wenn du unter Bluthochdruck leidest
1-Essiggurken

Essiggurken sind fett- und kalorienarm und sehr reich an Vitamin K, das bei der Blutgerinnung hilft, aber sie sind voller Natrium.

Eine mittelgroße Essiggurke enthält mehr als 570 mg Natrium, was mehr als ein Drittel der täglichen empfohlenen Zufuhr ist. Daher solltest du sie meiden, wenn du unter Bluthochdruck leidest.

Trotz ihres hohen Natriumgehalts können Essiggurken in Maßen genossen werden, solange du auf deine gesamte tägliche Natriumaufnahme achtest. Sie können eine erfrischende Ergänzung zu Salaten oder Sandwiches sein und bieten einen knackigen Biss. Wenn du jedoch auf deinen Blutdruck achten musst, ist es sinnvoll, nach natriumarmen Alternativen zu suchen oder selbstgemachte Essiggurken herzustellen, bei denen du die Salzmenge kontrollieren kannst.
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2-Zucker

Der übermäßige Zuckerkonsum wird mit Fettleibigkeit in Verbindung gebracht, verursacht aber auch Bluthochdruck. Daher ist Bluthochdruck bei übergewichtigen oder fettleibigen Menschen viel häufiger.

Die American Heart Association empfiehlt, dass Frauen ihren Zuckerkonsum auf etwa 24 Gramm pro Tag (ungefähr 6 Teelöffel) begrenzen und Männer nicht mehr als 36 Gramm (ungefähr 9 Teelöffel) konsumieren sollten.

Ein bewusster Umgang mit Zucker ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit. Zu viel Zucker kann nicht nur zu Gewichtszunahme führen, sondern auch das Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes erhöhen. Es ist wichtig, die Nahrungsmittel zu überprüfen, die wir konsumieren, da viele verarbeitete Lebensmittel versteckten Zucker enthalten.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann helfen, den Zuckerkonsum zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Zudem kann regelmäßige körperliche Aktivität dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren und das Risiko von Bluthochdruck zu senken. Indem wir auf unseren Zuckerkonsum achten, können wir aktiv zu einem gesünderen Lebensstil beitragen.
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3-Japanische Nudeln

Die japanischen Nudeln, auch als Nudeln bekannt, sind zwar sehr preiswert, aber keine gesunde Option aufgrund ihres Mangels an Nährstoffen. Eine Packung dieser Art von Nudeln enthält etwa 14 Gramm Fett, 6 Gramm gesättigtes Fett und 1.731 Milligramm Natrium, was mehr als 70 % der empfohlenen täglichen Menge entspricht. Deshalb ist es wichtig, dass du sie so weit wie möglich aus deiner Ernährung entfernst.

Stattdessen könntest du auf gesündere Alternativen zurückgreifen, wie Vollkornnudeln oder Nudeln aus Hülsenfrüchten, die reich an Ballaststoffen und Proteinen sind. Diese Optionen bieten nicht nur mehr Nährstoffe, sondern helfen auch, ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl zu erzeugen. Darüber hinaus kannst du frisches Gemüse und mageres Protein hinzufügen, um deine Mahlzeiten ausgewogener und nährstoffreicher zu gestalten.

Es ist auch ratsam, die Zubereitungsmethoden zu variieren, indem du die Nudeln dämpfst oder in einer Brühe kochst, anstatt sie zu frittieren. Auf diese Weise kannst du den Fettgehalt reduzieren und gleichzeitig den Geschmack bewahren. Indem du bewusste Entscheidungen triffst und auf gesunde Alternativen achtest, kannst du deine Ernährung verbessern und dein allgemeines Wohlbefinden steigern.
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4-Aufschnitt

Aufschnitt ist eine Natriumbombe. Diese Art von Fleisch wird oft mit Salz gewürzt und enthält daher viel Natrium. Deshalb solltest du Wurstwaren nicht regelmäßig konsumieren. Ein übermäßiger Natriumkonsum kann zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck und einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten führen.

Es ist wichtig, auf die Etiketten von verarbeiteten Lebensmitteln zu achten, da viele Produkte verstecktes Natrium enthalten, das sich schnell summieren kann. Statt Aufschnitt könntest du gesündere Alternativen in Betracht ziehen, wie frisches, mageres Fleisch oder pflanzliche Proteinquellen. Diese Optionen sind nicht nur nährstoffreicher, sondern bieten auch eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Zubereitungsmöglichkeiten.

Wenn du dennoch nicht auf Aufschnitt verzichten möchtest, versuche, ihn in Maßen zu genießen und kombiniere ihn mit frischem Gemüse oder Vollkornprodukten, um die Nährstoffaufnahme zu erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischen Lebensmitteln ist, kann dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von zu viel Natrium zu minimieren und deine allgemeine Gesundheit zu fördern.eren.
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5-Kaffee

Kaffee kann vorübergehend den Blutdruck erhöhen, was langfristig zu einer Verschlechterung des Bluthochdrucks führen kann. Vermeide jegliche koffeinhaltige Getränke, wenn du deine Blutdruckwerte im Griff behalten möchtest.

Es ist wichtig, auf die eigene Reaktion auf Koffein zu achten, da die Empfindlichkeit gegenüber Koffein von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Einige Menschen können sogar bei moderatem Konsum von Kaffee oder anderen koffeinhaltigen Getränken einen Anstieg des Blutdrucks feststellen.

Alternativen wie entkoffeinierter Kaffee oder Kräutertees können eine gute Wahl sein, um den Genuss von warmen Getränken zu erhalten, ohne den Blutdruck negativ zu beeinflussen. Darüber hinaus ist es ratsam, ausreichend Wasser zu trinken, um den Körper hydratisiert zu halten und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.

Indem du auf deinen Koffeinkonsum achtest und gesunde Lebensgewohnheiten pflegst, kannst du aktiv dazu beitragen, deine Blutdruckwerte zu stabilisieren und dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
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Haftungsausschluss: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Anwender sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren. Die Ergebnisse können von Person zu Person variieren.